Ein Engel wollte rufen durch stieß dein Leben ohne seiner Flügel Zeit zu drehen
wir haben ihn für Gold bewogen mit einem weißem Lacken auf gestiegenem Jungfernblutes nur ein Pünktchen zur Verlockung ja diese Frage ob man trägt einen Tropfen Blut, wir haben ihn fürs Gold besohlt das er Mackel auf des Lebensweg trägt er mochte nur dem Kampfe auf Erden hielt sich Pferde und sah wunderschön und kalt so haben wir die Federn die uns knacken abgerissen er liegt so brach wie Kriege um des Lobes Seelenwerk nur Kalt und Zeit und Kampf das Eleyüseum wo die Gier nach Leben nur Schlangen trägt als Frauenloses zeitbegehen in Wärme und Betrogenheit wir brauchen ein Süppchen vom Flügel um uns die Lasten zu Taufen sie schmeckt schon ganz gut gerührt auf das wir endlich der Frauen Schlangen finden die unsere Wärme endlich entzündet so brennen wir wie Zunder aus den Betten die ich schicksalslos für mich behalte wie die Evangelica sich blind noch aus des Alters nährt so sehen sie zur Taufe die ich Jünger für sie aus den Haaren raufe sie bebt und tanz für mich dies Flämmchen jung und treu wie ihr Lämmchen auf das ich sie dann jüngstens sehe und nichtmal nach dem Engel Flehe der samt den Federn auf die Zeiten stolpert ja ohne Lob und Hult endlich bekrochen von dem Totgesang des Lebens sich endlich ganz verwittert ohne Frau des Strebens, so mag er nur noch Zeiten lesen wie Sissifuss und Henkermal sich Garderobe und auch Mantel mit der besessenen starken Lebenshantel im Geiste nicht ganz frisch verloren zum Ganzen ganz mit meiner Zauberrei die den Alltag erklimmt ganz ohne gewichtige Taten wir lieben nicht der Reue Huld sich anderen Mandaten zu klemmen an den offenen Toren zu Suchen was die Zeit nicht bringt sondern dieses Nehmen was auch nimmt uns nichts zu Tuen was nur Zeit verrinnt uns nichts zu Kämpfen was des Lebens Kind uns satt zu hören an des Teufels Klagen ja sogar die Sehnsucht habt ihr mir geschlagen auf das es stürzend besser währe so erfuhr ich auch ein Lob auf das dem Tode ich gewähre mir nun zu zusehen was meines Lebens nicht mal laut so erscheinen mir die Schatten mein zu Haus und wenn ich Lichter flehe gehen sie raus und wenn ich gutes sehe bleiben wir ganz ehrlich bei mir zu Hause und machen dem wohlerkanntem allseits Leben ganz gelehrig seine schöne Pause um weiter nur zu kennen nicht es ist ganz klar die beste Sicht auf Freude und des Schönen ich mach das Morgen heute und bin dann frei für uns ich mache die Nacht so zart wie ruhevolles zu Beklingen und verlasse diese lauten Tage einfach um zu erfahren aus ihren komischen Dingen denn in der Nacht wo hunderttausende Seelen wirklich sich nach lassen ja ich bin bei Nacht von Liebe mich mit Seele zu befassen dem Schlafe raubt man nur die Gier nach Morgen und dem Tage glaubt man was er sonst noch tut ist wie Vernunft ein alter Hut darunter lässt mein Spinnlein einen schönen Tag vergünstig in den seichtem Lichte das Netz ist Sinn sie fängt mir alle Orte und Erscheinen auch ich lieb sie wie das Sanfte was sich braucht um etwas ganz zu Meinen.


© devatomm


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