Erst noch in tausend Bächlein auf zum Tore
so hatte erst sich das Meer endlich an mir vernommen.

Einst noch die tausend Lichter auf zur Blume so mahlt es mir die Nacht zum
Eins ein Meister der wie ich in Bildern angesehen.

Es lebt und strahlt vorm Schlafe wie aus des Tages Hab und Guht wie zum
Hause auch der Hof an dem ich weilte wie erstaunend das man Weis.

Es lebt all diesem Gesehenem sein Licht wie gemalt in meines Geistes Ufer
so schaut sich in mir was des Traumes Wasser ist zum Sein.

Ich weis mein Licht ist sich nun ganz begonnen, ich weis diese Gunst der Nacht
macht dem Blute Leichtes als nimmt sie an die hundert Tonnen des Dunkel.

Ich weis jetzt was Licht zum Geiste in die Seele bietet so schön wie von gemalten
Meistern alles in allem ganz leicht für mich zum Sehen von aller Gunst der Geister.

So lieg ich in ganzer Nacht und schau den Lichtern zu wie eine Blume in gestillter
Ruhe so lässt es sich im Geiste zu mir die Lieben ersehen bis hinauf ins Sein.

Du siehst den Tag lang all die Senen du siehst sie auch Nachts zu dir herein ins Geistesbett wie Kunst so schön aus Licht gemahlt als wär die ganze Welt vor dir.

Ja ins Licht sieht man schon Ewigkeiten aber nun sind die Geister sich auch einig
ich sehe dem Geiste mit ins Licht von Heute bis Morgen vorbei all seiner Mühten.

Due siehst nicht wie du fällst und liebst doch doch ich hab die Nacht ganz lang
in meinen Träumen wie Wind und Baum und Strauch ich sitz im Licht und brauch.

Welch Narr dem Dunkel endlich Licht gegeben auf zur Zierde seines Schlafens ihm
zu Wohl bekannt sich all der Neuen Günste ruhend staunend aus Schlafesländern.


© devatomm


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