Deschuliesjere

Die Weinenden der Treue sind allem viel zu lang
sie erheben ihrer Träume Reue in dies Leben zu Klang.

Die Weinenden welch scheue Binder zu früh gefühlt
am Bach der Sündigen jeden Fluss an Tropfen gezählt.

Die Weinenden manch guter Wein fehlte in Ruinen
der Macht dem Erbautem ihrer Sehnsüchte zu sehen.

Die Weinenden nichts gab man ihnen zur Nacht nur
deren Tag wie lichterloh ohne diese Sucht mein Kind.

Die Weinenden sind der Toten nicht im Grabe heißt
die Sicht sei im Lot zum Schönstem ist deines Gebot.

Die Weinenden sie erzählen wie verhofft allen Atem
dieser durchgetragenen Wege und atmen ein zu Dir.

Die Wahren sind schon aus obwohl der Tag noch ist
die Bezwingenden fragen nicht was sie tragen an Dir.

Die Nacht der Weihenden Erfüllte für die Weinende
Erfüllte ohne Tag für immer Dir getragen Rot an Dir.

Die Nacht sie schlägt die Tage bei Weitem die Nacht
zu Dir ist Sinnlich eher dein Fragen an das Fehlende.

Die Weinende merkt ein Lächeln eher als die Sucht
danach sich still zu stehen im so gehaltvollem Leben.

Die Weihnenden sie sind zu viel gestrandet im Hinter
sich gelandet von Früher ist zu viel von Morgen auch.

Die Weihnenden ja ich meine Alle man kann nicht so
Weinen wie mans braucht so ist halt ihre Art getauft.

Die Meinenden sind nicht Gefühlsbetagt Bleibende
dem Wege nach ganzbestimmt nichtmal Nirgendwo.


© devatomm


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