Kommentar:Ja, nochmal ich! Ja, und das sind nur die Anfänge. In Afgahnistan oder auch in anderen sog. Drittstaaten können wir beobachten was passiert wenn Nahrung ausbleibt. Die Natur erstarrt durch den Winter. Minus 20° dort keine Seltenheit. Vertriebe Menschen auf den Straßen hungern während wir abgesattet auf unseren Matratzen schwitzen. Da kommt man doch in's Grübeln!
lg Michael gut gedichtet und knallhart auf den Punkt gebracht!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]