Herbstwind wütet draußen. Mein Herz ist allein.
Winterhagel trommelt gegen das Fenster. Seelenschmerz ist Pein.
Wo willst du hin mein Herz. Ins warme Licht?
Der nächste Sommer will dich dabei haben, traust dich wohl nicht.
Halte dich warm, der Wind ist so kalt.
Morgenlicht flutet das Zimmer, die Tür öffnet ein Spalt.
Nun müssen wir beide die Zuflucht verlassen, es ist meine Pflicht.
Das Leben begrüßen, sonst kennt es und nicht.



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