In Tränen hab ich Monate verbracht,
immerzu an Dich gedacht.
Du bist nicht mehr da,
dabei war alles mit dir wunderbar.
Mein Herz das schreit nach deinem Namen,
täglich fleh´ich nach erbarmen.
Ich bin alleine, dennoch nicht frei,
meine Seele mit dir verbunden stets dabei,
vor lauter Sehnsucht nach deiner Zärtlichkeit,
zu zerbrechen an der Einsamkeit.
Es ist dieses endlose Gefühl,
wonach ich leider stetig wühl.
Ich kann Dich einfach nicht vergessen,
bin von einem Leben mit dir gar besessen.
Erinnere mich stets an unseren ersten Kuss,
und weiß das ich Geduld aufbringen muss.
Doch ist es solch ein Höllenschmerz,
den ich immerzu verspür´ in meinem Herz.
Sehne mich nach Tagen ohne dieses Leid,
wo ist der Augenblick der mich von diesem Schmerz befreit?
Es ist die Hoffnung die mich am leben hält,
doch auf der anderen Seite auch so sehr quält.
Ich versuch sie zu besteh´n, die Prüfung meines Lebens,
hoffentlich ist es nicht vergebens...
Kommentar:Hallo ich habe gerade dein schönes aber auch trauriges Gedicht aus 2012 gelesen.Wer weis bringt das neue
Jahr dir mehr Glück, ich wünsche es dir.LG Agnes
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]