Das Leben hat nur Knochen auf das dir Ungeduld des Blutes weich verrinnt die als das Fleisch von Blüte wie vergangen doch die Zeit uns wehrt nun rinnt das alles auf dem Wege sang zu lauschen wie weit doch uns er der Nacht gelobt um sich mit ihm zu tauschen und wenn wir warten ist er nicht zu alt um uns zur Zierde auf zu nehmen ja den wir schreiten mit gewallt in dem wir rechen mit den Kehlen auf das Genug vom Blute schwang und seis auf das uns komme was Verzicht auf das die gute Pracht auch übrig sei von des Lebens zart schwelendem blutig Angesicht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.