Beim Blick nach oben seh ich dich,
Du bist der hellste Stern für mich.
Er zeigt mir in der Dunkelheit,
Dass man nie vergisst auch mit der Zeit.
Ganz innen drin da bist du nah
und sag mir was ich früher sah.
Erinnerung die sind verschwommen,
aber sie hat mir keiner genommen.
Ich bete an die Macht der Liebe,
dass ich mit Gedanken zu dir fliege.
Auf einer Wolke mit dir sitze,
damit du erzählst frühere Witze.
Ich will mit dir lachen, weinen, hoffen,
aber wann es soweit ist das bleibt noch offen.
Bis dahin bleibst du mein hellster Stern,
Ich liebe Dich obwohl Du bist so fern.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.