Alles ist kalt, alles wirkt Fremd und neu. Die mahnende Stimme wird alt und wie es weiter geht steht in der Gewalt und der erstarkenden Reu. Verträumter Kommerz, dunkel wie einst.. Fühlen wir noch Schmerz oder sind wir des Dieners Rufe vorgeeilt.. Graue Gesichter der Menschen, Fröhlichkeit verschallt im Rauch der Zeit. Deren Wege geebnet für Hass und Unsittlichkeit.
Ich Blick in die Leere, in das erstarrte Grauen.. Das verschwommene Flüstern der Meere hören wir kaum. Eiskalter Wuten Winde breiten ihre Lippen im Lebens Verstande versinkend im Chaos aus. Der erniedrigende letzte Aufschrei, verwandelt die Spinde der Anstalt brüskiert von der Angst um Vertrauen.. Erfrorene Menschen können nicht kaufen im Sinn, sie leben nicht mehr und ihr Konsum ist dahin.
Was sollen sie anfangen mit ihrem Leben ohne Kauf und Geld, haben sie doch verlernt was die Menschen, wirklich brauchend zusammenhält.. Verstehen sie nicht oder widerstehen sie kaum, schafften sie doch eigens ihr Elend und es erschien groß wie einst ihr Traum.
Schreiende Menschen, Hass und Gewalt verdorbene Dichter, mahnen die Richter zur Friedensanstalt...
Verblendetes Sein wird zur Norm und alles das was damals verbannt scheint wie verloren. Haben wir nicht zugehört, wollten wir den Preis bezahlen. Sind wir wirklich zu empört um den Geist zu vernehmen und Qualen.
Es rettet uns kein Lied, kein Mannes Wirken und was war geschieht.. Des Schlechten Willen wars, das man das Leben viel zu schnell vergaß.. Sie legten an zur Tat, nichtig was sie wollten, wurden sie doch still verschart.. Sind wir dann ganz allein werden unsere Sinne unendlich klarer Reim.. Indes werde sein..
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]