Neulich hatte ich einen Traum,
zu erreichen ist er kaum
Ich möchte dich so gern wieder sehen,
mit dir die Zeit auf Anfang drehen
Du bedeutest mir sehr viel,
dein Gedanke hielt mich als ich fiel
Ich laufe durch den Wald zur Ruine hin,
dort wo ich gerne allein bin
Genießen tue ich die Zeit allein,
aber würde lieber bei dir sein
Das Panorama im Nebel schwand,
die Schönheit die mich band
Die Sehnsucht die mich treibt,
die Hoffnung die mir bleibt
Denke jeden Tag an dich,
denn du fehlst mir fürchterlich
Ich bin hier, und du bist dort
Einer ist am falschen Ort
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]