Da sind Blumen am anderen Ufer,
aber, oh Herr, ich trau mich nicht.
Und dichter Nebel und wildes Gestrüpp,
versperren mir meine Sicht.
Da sind Blumen am anderen Ufer,
aber, oh Herr, ich trau mich nicht.
Und ich fürchte, dass das Floss dass ich baute,
unter meinen Füßen bricht.
Da leuchten Sterne am anderen Ufer,
aber, oh Herr, ich schaff es nicht.
Die Sterne funkeln zu mir so schön,
ich ertrage den Anblick nicht.
Da leuchten Sterne am anderen Ufer,
aber, oh Herr, ich schaff es nicht.
Meine Geduld hab ich längst verloren,
bald auch Hoffnung und Zuversicht.
Da winkt ein Mann am anderen Ufer,
aber, oh Herr, ich trau mich nicht hinein.
Scheint ich werde mein Leben lang,
einsam und alleine sein.
Da winkt ein Mann am anderen Ufer,
aber, oh Herr, ich schaffs niemals dort hin.
Und ich werde mein Leben lang bereuen,
dass ich niemals rein gesprungen bin.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.