Ich steh an der Brücke und blick in den Fluss,
es zerreißt mich in Stücke,
was ich in mir fühlen muss.
Ein Spiegel,
verloren im Universum,
gefangen in der Zeit.
Es sind reumütige Tränen,
vergib mir, es tut mir leid!
Es ward eine harte Suche,
so lange nach Dir.
Nie verstand ich die Zeichen,
Liebevoll sandtest Du sie mir.
Nun sehe ich Dich tanzen,
Du singst mir ein Lied,
auf Deiner ewigen Reise,
BITTE, nimm mich doch mit.
Beschreibung des Autors zu "Nimm mich mit auf die Reise"
Sehnsucht nach einer vertrauten Seele. Vielleicht ist es der Glaube an etwas oder jemanden, oder etwas Sinnliches? Es könnte ein Ort sein, oder auch nicht ...
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]