Ich steh an der Brücke und blick in den Fluss,
es zerreißt mich in Stücke,
was ich in mir fühlen muss.
Ein Spiegel,
verloren im Universum,
gefangen in der Zeit.
Es sind reumütige Tränen,
vergib mir, es tut mir leid!
Es ward eine harte Suche,
so lange nach Dir.
Nie verstand ich die Zeichen,
Liebevoll sandtest Du sie mir.
Nun sehe ich Dich tanzen,
Du singst mir ein Lied,
auf Deiner ewigen Reise,
BITTE, nimm mich doch mit.
Beschreibung des Autors zu "Nimm mich mit auf die Reise"
Sehnsucht nach einer vertrauten Seele. Vielleicht ist es der Glaube an etwas oder jemanden, oder etwas Sinnliches? Es könnte ein Ort sein, oder auch nicht ...
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]