Das Meer zieht sich allmählich zurück,
dorthin, wo die Tiefen ruhen.
Feuchte und Pfützen spiegeln sich,
hinterlassen bizarre und abstrakte Spuren.
Wie das Wasser gingst auch du,
doch deine Spuren, sie bleiben mir.
Überall, wo ich mich beweg,
kann ich dich fühlen und auch, irgendwie, sehen.
Ich wusste, dieser Tag wird kommen.
Der Abschied lag schon lang in der Luft.
So wie du fort warst, kam das Vermissen –
das Verlangen nach dir und nach deinem Duft.
„Sehnsucht“ heißt meine neue Begleitung,
über langgezogene Tage hinweg –
ich werde mich mit ihr arrangieren,
und in Träumereien, von dir, verlieren.
Kommentar:Liebe Soléa,
gekonnt, wie du erst die Natur siehst und dann in diese Beziehung übergehst.
Ein Hauch von Traurigkeit und, ja, Sehnsucht. Gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Jetzt sind die Osterhasen wieder los,
die Freude bei den Kindern, die ist groß.
In Büschen und im grünen Grase
versteckt ganz heimlich der Osterhase
aus Schokolade leckere Schlemmerei
und [ ... ]