Beschreibung des Autors zu "Phantom ist nur die Suche"
Es geht um den Einzelnen in der Gesellschaft, in der er auf die Plädierung eines schnellen Weges reagiert und eine umzurechenbare Vorkenntnis beschreibt, die keinen Bezug auf Ereignisse ziehen kann und als Leser soll der Eindruck einer Sehnsucht verspürt werden.
Kommentar:Dichterisch schlecht, Grammatik schlecht, Rechtschreibung schlecht...
Nur gut, dass du nicht auf die Mitglieder dieses Forums angewiesen bist.
Aber mach nur weiter. Übung macht ja manchmal den Meister...
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]