SO WERDE ICH FLIEGEN IN DEM WESEN DER MENSCHEN SO WIE DIE NACHT KOMMT UND DER MOND MICH LIEBT.
SO KOMMEN TAGE VERFLOGEN, HELLER ALS IM NEBEL WERD ICH SEIN, EIN RAUSCH DER DIR ZU GRUNDE LIEGT IM BETT DER EITELKEITEN GERN GESEHEN, SEIN UND BEGEGNEN, DER WIND STEHT STILL SEHNSUCHT DIE AN DIR BENOMMEN WAR.
DIE ERDE LÄSST SIE DIR WACHEN SO BLÜHEND ZU UNS,
NUR SIE WILL ZUERST, WENN DER MOND IN IHR STEHT, WIE EIN GLÜHEN AN DIR DAS ICH WERT ES WAR DICH ZU HÖHREN, SO WIE DIE BLÜTE DEINEM SEIN GEFÄLLT SO IST AUCH MEINES AN DIR GEFALLEN.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]