Augenblicke
von Joachim Laß
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Blicke
die sich treffen
an einem Punkt
verharren
für einen Augenblick
des Friedens
in fremden Welten
drücken Erstaunen aus
werden eins
mit ihrem gegenüber.
Zeitlich begrenzte
Zufriedenheit
endet mit alltäglicher
Rückkehr
Kommentar:Sehnsucht hat im Menschen das Bestreben Liebe zu erleben.
Im Mutterleib wird sie angelegt.
In der Reife des Menschen, sollte sie fortgepflanzt sein.
Damit der Mensch der einmal allein,
andere Freundschaften zu genießen weiß.
Die Konfrontation die sich manchmal zwischen Menschenbeziehungen ergeben,
lassen die Liebe erkalten.
Die wiederum werden durch Sehnsuchtsgefühle ersetzt.
Die kriminelle Auswirkungen haben.
Daher bleibt Liebe ein Phänomen,
als ein Werkzeug für gute Vorhaben.
Freude durch Uns
Freude durch uns, wie kann das geschehen?
Zum Anfang mit einem Lächeln
Auf dem Anderen zugehen.
Dieses wird meistens positiv gesehen.
Geöffnete Türen laden ein,
um sich selbst zu öffnen.
So bleibt niemand allein.
Ich lasse die Träume aus der Nacht in meinem Bett liegen.
Geht der Tag, so freue ich mich.
Kaum habe ich mich zur Seite gelegt,
erscheint das Gesicht, das mich lächelnd ansieht.
Ein Blick, der mir zu verstehen gibt: Ich bin geliebt.
Die Liebe geht in mir spazieren.
Sie kommt nicht auf den grünen Zweig.
Sie kriecht auf allen vieren.
Ihre Sehnsucht schreit nach dem Austausch von Zärtlichkeit.
Liebe ist männlich, aber auch weiblich erdacht.
Der Flirt bestimmt das Zusammentreffen bei Tag, in der Nacht.
Kommentar:Dann möchte ich mich mal als Verfasser dieses Textes zu Wort melden, soll dieser Beitrag als Interpretation meines Textes gelten?
Dann kann ich nur sagen Interpretation dieses Textes verfehlt oder nur teilweise erkannt. Eigentlich hat dieser Text eher etwas mit Erwachen, Selbsterkenntnis und Bewustsein zu tun.
Mir war es wichtig das nochmal zum Ausdruck zu bringen.
Joachim Laß
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.