Mit leiser Wehmut denk´ich zurück,
an meiner Kindheit Glück.
An unbeschwerte Kindheitstage -
ich war glücklich, ohne Frage.
Direkt unterm stolzen Weinberger Schloss,
wuchs ich heran, wurde gross.
Leb´ ich heute auch in der Ferne,
ich erinner´mich so gerne.
Meine Wurzeln, sie sind dort,
nie vergess´ich diesen schönen Ort.
Ich werde diesen immer lieben,
ein Stück meines Herzens ist dort geblieben.
Manchmal sehne ich mich zurück.
Nach dort - nach meiner Kindheit Glück!
Kommentar:Liebe Maline, ja ein Teil von den Wurzeln bleibt gerne in der Heimat, all die wunderbaren Erinnerungen sind im Herzen verankert, ein schönes Werk,
ganz lieben Gruß!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]