Wo sind sie hin, die kleinen Krabbler?
Kann sie nicht mehr finden.
Massenweise gab es sie,
sammelte sie im Einmachglas,
und tat frische Blätter bei.
Kleiner Käfer, kleiner Wicht,
heute fliegst du nicht mehr,
im Sonnenlicht.
Du zogst mich früher in deinen Bann,
mit langen Fühlern und kurzen Beinen.
Vergeblich ist mein Warten,
im Wonnemonat Mai.
Du kommst nicht mehr,
doch in meinen Träumen,
krabbelst du noch
Kommentar:Lieber Dieter,
ein wahres Gedicht. Viele Tiere sind schon ausgestorben und viele werden noch aussterben. Aber um ein Tier wäre es nicht schade: Den Menschen ...
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:Lieber Dieter, schön, dass du mir diese heiteren Kindheitserinnerungen hergeholt hast in deinem Werk,
es ist zugleich sehr sehr traurig ...
liebe Grüße!
Kommentar schreiben zu "Maikäfer"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]