Heut Nacht erwach ich wieder aus mein Schlaf,
Bin wieder voller Unruh und Gedankengänge
Die mich plagen seit jenem verhängnisvollen Tage
an dem ich dich verlor ohne dich je zu haben.

Am Tage stört es mich nicht so scheint es,
Obwohl jeder Gedanke der mich durchstreift
Zum Verhängnis meiner selbst nur Dir gilt
Schmerzhaft im wissen nicht dein zu sein.

Erfreue mich an schönen Momenten die wir hatten
Jedoch so folgt zu gleich die böse Erkenntnis
Das diese nicht echt waren, vielleicht sogar verschenkt
So Treib ich mich an die Erinnerung zu bannen.

Sage mir so gleich: Vergiss es!
Red mir ein alles gegeben zu haben
Voller Eifer wollte ich dich begeistern
Doch strafst du mich mit nie endender Kälte.

Vielleicht verdiene ich dieses Gericht,
Eifersucht und Neid waren es die mich plagten
War ich doch nur einer von vielen?
Mit denen du spieltest zum Vergnügen?
Oder um deine Trauer zu verschleiern?

Schließlich sagten es alle zuvor
Verbrenn Dir nicht die Finger an ihr
Ein aufbrausendes, Eigenwilliges Wesen
Brach mit ihren Launen schon so manche blühende Liebe.

Doch wer bin ich um über Schuld zu schreiben?
So kann niemand genau sagen woran‘s gescheitert sein mag
Nur das Wissen bleibt das es nie so werden wird wie einst erhofft,
So ist die verlorene Liebe nicht mehr als eine Lektion.

Nun leide ich und weiß es ist gerecht,
Jedoch bei all den Schmerz und all den leid so bin ich sicher,
Sobald du kämst mit strahlenden Augen und diesem Lächeln im Gesicht
Wär der Schmerz vergessen und ich vollkommen dein.

Töricht an solch ein Wunder zu glauben
Doch lässt mich die Hoffnung Ruhe finden
Denn bei all den Ärger den wir hatten,
Ist stets liebe für dich in meiem Herzen.


© By C.S.


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