Sacht wellt Wasser an den Strand,
sanftes Rauschen die Sinne betört.
Umspült nackte Füße, benässt fein die Hand,
auf dem Meer man Möwen schreien hört.
Draußen am Kai ein kleines Schiff ankert,
schaukelt sich langsam in den Schlaf.
Der Abend allmählich zur Nacht hin wandert,
noch am Morgen der Fischer in See mit ihm stach …
Glitzernd schimmert der Mond im Nass,
weit draußen der Leuchtturm spiegelt sich mit.
Die Lichter der Laternen werden kleiner und blass,
Spuren im Sand verlieren sich Schritt um Schritt …
Aus der schummrigen Taverne klingt leise Musik,
die sternenklare Nacht lädt zum Schmusen ein.
Ein Zauber, der nicht nur Liebende umgibt,
blicken sich in die Augen beim Glas roten Wein.
Kommentar:O ja, liebe Ikka und frag nur nicht wie :)
Liebe Grüße in dein Wochenende
Soléa
Liebe Agnes, ja und nein, in diese Zeilen fließt von dem einen und anderen Urlaub was mit rein, also alles zusammen, in Raten erlebt.
Viele liebe Grüße
Soléa
Das ich schön, liebe possum, ich träume immer noch davon.
Liebe Grüße über die Welt
Soléa
Ich danke dir Alf und sei lieb gegrüßt
Soléa
Kommentar schreiben zu "Draußen am Kai"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]