Sacht wellt Wasser an den Strand,
sanftes Rauschen die Sinne betört.
Umspült nackte Füße, benässt fein die Hand,
auf dem Meer man Möwen schreien hört.
Draußen am Kai ein kleines Schiff ankert,
schaukelt sich langsam in den Schlaf.
Der Abend allmählich zur Nacht hin wandert,
noch am Morgen der Fischer in See mit ihm stach …
Glitzernd schimmert der Mond im Nass,
weit draußen der Leuchtturm spiegelt sich mit.
Die Lichter der Laternen werden kleiner und blass,
Spuren im Sand verlieren sich Schritt um Schritt …
Aus der schummrigen Taverne klingt leise Musik,
die sternenklare Nacht lädt zum Schmusen ein.
Ein Zauber, der nicht nur Liebende umgibt,
blicken sich in die Augen beim Glas roten Wein.
Kommentar:O ja, liebe Ikka und frag nur nicht wie :)
Liebe Grüße in dein Wochenende
Soléa
Liebe Agnes, ja und nein, in diese Zeilen fließt von dem einen und anderen Urlaub was mit rein, also alles zusammen, in Raten erlebt.
Viele liebe Grüße
Soléa
Das ich schön, liebe possum, ich träume immer noch davon.
Liebe Grüße über die Welt
Soléa
Ich danke dir Alf und sei lieb gegrüßt
Soléa
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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]