In Fluten von Wein mag ich ertrinken,
den strömenden Wassern Lethes gleich,
schmerzlos & selig hernieder sinken,
in des Vergessens umnachtetes Reich.
In Schwaden von Rauch mag ich mich hüllen,
gewonnen aus des Schlafmohnes Saft,
meine Lungen tief gar damit füllen,
bis die Erinnerung nur noch nebelhaft.
Wild Tanzen mag ich mit der grünen Fee,
küssen ihre laudanumnen Lippen,
entschweben der Sehnsucht & dem Weh,
bis das Herz stillsteht unter den Rippen.
Dies alles mag ich wagen & auch tun,
bis das Tuch weißer Leinen auf mich fällt,
meine Gedanken um Dich endlich ruhn,
& ich entflieh der tristen, leeren Welt.
“i’m all out of Faith…
This is how i feel:
i’m cold & i am shamed,
lying naked on the Floor
Illusion never changed… Into something Real
Wide awake &… i’m
Torn”…
danke Santos für das Lob.
ich arbeite daran, jedoch... gibt es mehrere Dinge, welche derzeit nach mehr Aufmerksamkeit verlangen, aber... ich arbeite daran ;)
Danke Soléa & auch Dank an Deine Tochter :)
Grüße zurück & Euch allen einen angenehmen Start in diese Woche,
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.