Versunken meine Gedanken,
an dich und die schönen Momente.
Versunken meine Momente,
an dich und meine Gedanken.
Die Büchse der Liebenden,
geöffnet an jenen Tagen,
an dem wir uns Schritt für
Schritt sahen.
Zittern vom Kopf bis zu den Lenden,
an jenem Abend, als wir da lagen,
zusammen, ganz allein, wo nur wir waren.
Liebliche Düfte
benebelten mein Ich,
benebelten meinen Verstand,
benebelten meine Sinne
und mich...
fühlte mich wahrhaftig im Schlaraffenland.
Jedes Treffen wie Valentinstag,
Jeder Kuss wunderbar.
Jedes Treffen wie Geburtstag.
Jeder Kuss so rar.
Honigsüß, die weichen Lippen,
zärtlich die Wangen,
tiefbraun die Augen,
nun mein Herz und Seele dürsten
und verlangen.
Hoffnung auf eine lebhafte Zeit,
mit meiner Liebsten wieder vereint...
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]