Nachts züngeln Laute flüstern
aus dem Reich der Fantasie.
Bilder heben aus der Seele
sich wo sie sonst schlief.
Wiegend, wie vom Wind getragen,
tropfen, ziehen Farben
hin zur Blüte zart und mild.
Und ein Duft ergreift die Sinne,
weich formt er und stark zugleich.
Wehend gleiten nun die Zügel,
vom Verstand hin zu der Hand.
und sie streicht wie lichte Wolken
schwebend über Tal und Wald.
Matt enthüllt sich aus dem Schweigen
aus dem Traum ein Himmelblau
noch am Morgen sinkt im Reigen
tropfend liebend Seelentau.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.