Frieden im Herzen, alles Sehnen
mit der Menschheit,
satt mit denen, die der Hunger quält.
Keine Tränen voller Trauer,
alle Seelen durch das Tor aus Glück.
Kinderfreude, spielen, planschen
zeitlos im See aus klar und rein.
Tiere erfahren im Menschen einen Freund,
der sie schützt und nicht mehr beugt.
Die Wälder grünen wieder voller Halt,
kein Baum der fällt, nur wenn er alt.
Gemeinsam reichen wir uns Hand und Herz dafür,
beseeltes Gut im hoffnungsvolles Handeln.
Achten Mitmensch, Natur und Tier,
die höchste Sehnsucht steht dafür.
Das Glück und Freude im Leben
selbstlos die ersten Schritte alleine gehen,
Hass, Elend, Krieg und Leid langsam
aus den Sinnen wehen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]