Ein Federleicht

Die Leichte sanftmütig flüsterte:
Ach mein schönes Kind, nun Erhebe!.
Als der Wind ins Engelskleid wisperte:
Ängstige dich nicht, atme frei und Lebe.
Nur unsichtbar scheint mein Flügelschlag,
doch spürst lautlos Liebes, Immerwährend.
Wann immer dein Leib auch in Federn lag,
ward es dem Herzen nie erschwerend.


© Goffrey


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