Und da steht nun die Bank
verwaist unter Bäumen
einst besetzt von Menschen
die noch träumten ...
ein Pärchen
in natürliche Wärme
geschmiegt und so verliebt!
Doch da steht nun die Bank
verwaist unter Bäumen ...
lädt ein zum tiefsehnsüchtigen
Träumen ....
Kommentar:Schönes Gedicht.
Sehr melancholisch.
Und sehr gefühlvoll.
Interessant, was du aus so einer Alltagssituation herausdichten kannst.
Erinnert mich ein bisschen an mein altes „Melancholie“-Gedicht.
Gefällt mir.
Gruß, Sandro
Kommentar:Danke, lieber Sandro, für deinen reichhaltigen Kommentar!
Und Dank auch dir, liebe Angélique, fürs Gefallen finden an der Parkbank!
Abendgruß,
Ikka
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]