Warum musste ich dich wieder sehne
es tut so sehr weh
ich kann aber doch nicht wider steh
immer wieder zu dir zu sehen
ich denk immer an dich
aber ich weise das es falsch ist
aber ich kann nicht anders den du bist immer da
ob ich schlafe und Träume oder
wach bin und mein Gedanke nach gehe
ich will nicht doch ich kann nicht anderes
du bist das Licht und ich bin die Motte
du bist der Zucker und ich die Biene
was kann ich nur machen
ich weiß es nicht
ich will den schmerzt nicht aber
doch reiche ich ihm die Hand wie einem alten Freund
den ich langen sehnsüchtig erwartet habe
ich habe Gefühle für dich
die ich aber verleugne vor scharm
und angst vor Zurückweisung
den das könnte ich nicht ertragene
den es zerreißest mich jetzt schon
was kann ich nur machen
was kann ich nur machen
was nur
ich kann nicht mehr
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]