Die weiße Taube,
dort auf dem Dach,
mich Meiner beraube,
dass mit ach und Krach.
Die schwallte immerzu,
Hälschen ein Gewackel.
Aug auf und zu, Gru grU,
im Lichte düstrer Fackel.
Tippeltappel Taubentanz,
zur Verführung meiner,
Flügel gar Federschwanz,
in all Gedanken Deiner.
Träume ich wie ein Kind,
so frei jeder Welten Not,
die Nase quick im Wind,
weiße Taube, mein Pilot.
Trägt weit dieser Moment,
im Namen dein, Gru grU,
wie ein zartes Fragment,
den Hauch der Seelenruh.
Nu kehre ich aber zurück,
in die Kälte der Realität.
Dein Tanz, was ein Glück,
von tieferer Intensität!
~
..Ich wink dir noch..
sehr herzlich zu.
Du fliegst gleich doch,
ganz egal was ich tu, drum
..Dankeschön..
komm bald wieder!!
Im nu,
schrieb ich noch,
kleines Gru grU..
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]