Meine Armee ist schwach.
Sie überlebte meist nur mit Ach und Krach.
Erfolgreich war sie lang nicht mehr.
Sie ist lang der Situation nicht mehr Herr.
Selbst beim rekrutieren versagt sie,
Doch aufgegeben hat sie nie.
Sie ist zwar jetzt mehr geübt im Ausweichen,
Aber dies wird sie in Zukunft mit Erfahrung ausgleichen.
Sie ist fähig kleine Schlachten bald wieder zu gewinnen.
Dann wird uns niemand mehr entrinnen.
Wir werden unseren Siegeszug starten.
Welch keiner tat von uns erwarten.
Der Gegner wird um Mitleid flehen.
Doch wird dies Gejammer bald vergehen.
Ich hab auf meiner Flagge das Zeichen des Guten.
Deswegen hab ich bald wieder mehr Rekruten.
Ich sammle die Enttäuschten für meine Sache ein.
Sie werden dann des Guten Diener sein.
Ich rede von keinen Kampf von Schwert oder Gewehr.
Ich rede von Gehirn, Stift und jenen mehr.
Da die Gegner sind langsam nicht mehr wehrfähig.
Entdeck ich meine Chance und vergib sie nicht
So achtet auf meine Worte:
Ich werde retten alle Menschen an alle Orten.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]