Was soll ich tun?
ohne dich kann ich nicht ruhn.
Ich liebe dich, ich brauche dich so sehr,
meine Sehsucht ist größer als jedes Meer.
Ich seh dich in deinem Gewand,
komm und bleib, nimm meine Hand.
Sei einfach nur bei mir,
steh auf und bleibe hier.
Aber komm immer wieder zurück,
denn du führst mich ins Glück.
Ich will immer bei dir sein,
ohne dich fühl ich mich so allein.
Es darf niemals aufhören,
uns darf nichts zerstören.
Denn wir sind füreinander da,
auf allen Wegen ist doch klar.
Wir werden uns nie verlieren,
uns nicht mit Quatsch beschmieren.
So fröhlich und tolerant,
werden wir für unser Glück bekannt.
Die andern werden´s nicht verstehen,
uns mit Zettelchen versehen.
Die Tage, Wochen, Jahre werden sie zählen
und sich mit ihrem Unglück quälen.
Wir werden alt und grau
und stellen uns nicht zur Schau.
Kein Geheimnis wird je versteckt,
so wird das Leben fast perfekt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.