Auf den großen weiten Dünen wächst das Gras.
Und ich seh mich, wie ich auf ihnen saß.
Ein freudloses Lächeln auf dem Gesicht,
wie ein Fels von einer Klippe bricht.
Der furchtbare Schmerz in der Brust,
Erinnerungen voll von unbeschreiblicher Lust,
die wir erlebten.
Im 7. Himmel schwebten.
Doch auch die Zeit hinterlässt Spuren,
und in den verstaubten Gängen und Fluren,
in meinen wunden Herzen,
züngeln für jede Erinnerungen kleine Kerzen.
Ihre Flammen klein und doch verspotten sie mich
denn ich liebte dich.
Und die Erinnerungen ,
von dir sind längst verklungen
Ein Labyrinth aus Schmerz und Qual.
Ja, hatte ich denn je die Wahl?
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]