Der Heimat fern
in diesen Tagen
schwer das Herz zur Weihnachtszeit
Sehnsucht plagt in deinen Herzen
schön Zu Haus die Winterzeit
Auf hoher See
so bist gefangen
Wogend Wellen
stürmisch Zeit
der Arbeit schwer
Naturgewalten
auf dem Tisch
ein Weihnachtsbaum
Ein Funkspruch nur von deinen Liebsten
dein Herz erblüht man denkt an dich
bald ja bald bin bei der Liebsten
Daheim dein Herz
in deinen Arm ein Kind noch klein
Der Soldat in weiter ferne
fremd in einen weiten Land
täglich spielt er mit den Leben
damit wir sind in Sicherheit
Die Pflicht erfüllend für die Heimat
Ein Fluß oft ohne Wiederkehr
Zuhaus da feiern deine Liebsten
Nur ein Bild du hast von ihr
Ein Schuß du hörst in weiter Ferne
Dein Dienst verlangt dein Leben hier
eines Tages doch wirst kommen
nach deinen Liebsten fährst nach Haus
Viele Menschen fern der Heimat
zur Weihnachtszeit sie sind Zu Haus
in Gedanken an die Kindheit
der schönsten Zeit im Leben auch
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]