Ich gehe durch die Straßen sie sind nass.
Ich suche nach der einen , nach dir, nachdem das.
Der einen, der ich meine Liebe gestehen kann.
Der einen mit der verschwindet das wie und wann.
Ich suche nach der, für die ich Sterne stehlen darf.
Suche nach der bei der schmeckt alles nur nach scharf.
Der einen, die mich alles, alles vergessen lässt.
Mit der ich mich heimisch fühle im gemeinsamen Nest.
Ich finde sie nicht. Ich glaube, finde sie nie.
War nie nah dran an der Liebe, scheitere an ihrer Idiotie.
Sehe zu wie andere, ständig neu ihr Glück finden.
Ich finde sie nicht. Ich glaube es gibt sie nicht.
Mein Modell ist nicht gefragt, zu kompliziert, zu schlicht?
So wird sich meine Seele nur weiter schinden
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.