Ich möcht diese, jene Zeit erleben.
In dem sich zwei Schicksale verweben.
Mein Schicksal mit der einen tollen Frau.
Aber diese Aussicht mehr als nur grau.
Ich möchte eines Tages erwachen.
Überall liegen unsere Sachen.
Ich seh sie friedlich schlafen und ich weiß.
Sie, sie ist der einzig wahre Hauptpreis.
Ich möchte jenen Moment erleben.
In dem wir auf Wolke sieben schweben.
Den Moment in dem ich die Augen schließ
Ich einfach den himmlischen Kuss genieß.
Aber erlebe ich dies alles nicht.
Keine ist auf mein kleines Herz erpicht.
Ich treib jetzt und hier alleine voran.
Ich bin einfach hier. Ich komme nicht an.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]