Ich möcht diese, jene Zeit erleben.
In dem sich zwei Schicksale verweben.
Mein Schicksal mit der einen tollen Frau.
Aber diese Aussicht mehr als nur grau.
Ich möchte eines Tages erwachen.
Überall liegen unsere Sachen.
Ich seh sie friedlich schlafen und ich weiß.
Sie, sie ist der einzig wahre Hauptpreis.
Ich möchte jenen Moment erleben.
In dem wir auf Wolke sieben schweben.
Den Moment in dem ich die Augen schließ
Ich einfach den himmlischen Kuss genieß.
Aber erlebe ich dies alles nicht.
Keine ist auf mein kleines Herz erpicht.
Ich treib jetzt und hier alleine voran.
Ich bin einfach hier. Ich komme nicht an.
Als wenn das Sterben groß und herrlich wäre,
Als wär’ es eine Feier der Natur
Als wär' es heiligstilles Wechseln nur
In eine herrlich neue Daseinsspäre!
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]
So laut ist’s in meinem Kopf.
Kurz vorm Überschäumen scheint der Topf.
Tausend Blubberbläschen steigen auf.
Ich drück den Deckel fester drauf.
Wills nicht sehen und nicht spüren.
Ich [ ... ]