Ich schließe meine Augen,
doch kann ich es nicht glauben.
Soll dies das Ende sein,
und im Verlies meiner Gefuehle,
höre ich mich Schreien.
Nur einmal will ich dich sehn,
den Grund dieser Schmach verstehn.
Meine Fueße tragen mich weiter,
bis ans Ende dieser Welt,
ans Ende bis ich scheiter.
Ich schau mich um und kann erkennen,
das mich hier nichts mehr hält.
Ich möchte schneller rennen.
Jede Sekunde, jeden Tag,
spiele ich mit dem Gedanken,
das ich hier nichts vermag,
das Böse schlägt seine Ranken,
tief verwurzelt in mir drinn,
laufe ich weiter vor mich hin.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.