Ich sehe deine brauen Augen, wie Sterne so klar
Deine Haut so weich wie samt
Wie wunderschön, dein schwarzes Haar
Du hast das Feuer in mir entfacht
Ich fühle deine Atem, höre dein Wort
Deine Berührungen so sanft und zart
Niemals mehr will ich an einem anderen Ort
In deine Schönheit und Stärke bin ich vernarrt
Wir liegen am Strand, die Sonne geht unter
Ich sehe das Rot im Meer versinken
Du schaust mir in die Augen und ich fühle mich munter
Ich könnt in diesen leuchtenden Sternen ertrinken.
Deine Berührungen, dein Blick und deine Lippen
Ich fühle mich gefangen, beraubt und geborgen
Ich möcht´ dich halten, von der Liebe nippen
Auf einmal ist alles vergessen, alle Probleme, Sorgen
Du Engel - Höllisch Teufelskind zugleich
Deine Anmut, Deine Nähe mir den Atem raub´
In diesem Moment sind wir auf ewig Reich
Es ist zu schön, und es zerfällt zu Staub
Ich Träumte nur, macht das denn Sinn?
Der Tag ist da, bin wach und allein
Ich weiß nicht was es war, es einfach zerinn´
Und da wird mir klar, du bist niemals mein.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]