Ich sehe deine brauen Augen, wie Sterne so klar
Deine Haut so weich wie samt
Wie wunderschön, dein schwarzes Haar
Du hast das Feuer in mir entfacht
Ich fühle deine Atem, höre dein Wort
Deine Berührungen so sanft und zart
Niemals mehr will ich an einem anderen Ort
In deine Schönheit und Stärke bin ich vernarrt
Wir liegen am Strand, die Sonne geht unter
Ich sehe das Rot im Meer versinken
Du schaust mir in die Augen und ich fühle mich munter
Ich könnt in diesen leuchtenden Sternen ertrinken.
Deine Berührungen, dein Blick und deine Lippen
Ich fühle mich gefangen, beraubt und geborgen
Ich möcht´ dich halten, von der Liebe nippen
Auf einmal ist alles vergessen, alle Probleme, Sorgen
Du Engel - Höllisch Teufelskind zugleich
Deine Anmut, Deine Nähe mir den Atem raub´
In diesem Moment sind wir auf ewig Reich
Es ist zu schön, und es zerfällt zu Staub
Ich Träumte nur, macht das denn Sinn?
Der Tag ist da, bin wach und allein
Ich weiß nicht was es war, es einfach zerinn´
Und da wird mir klar, du bist niemals mein.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]