Mein Herz durstete so lange nach Wärme,
Liebe, Geborgenheit.

Wieder einmal Rastlos auf dem Weg,
Verzweifelte Schritte nach vorne.

Gierig auf die Zukunft,
Was kommt und bleibt.

Der Kampf meines Geistes gegen 1000 Gefühle.
Gefühle scheinbar nutzlos verschwendet,
Schmerzlich tropfend wie Blut auf den Asphalt.

Schwindend aus der Realität in 100 Träume,
Verweilend Nacht für Nacht

Bittend um mehr als mein Leben,
Dankend für mein zweites Ich.

Glücklich liegend in schützenden Armen,
Hoffnungsvoll auf die Ewigkeit.


© yve


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Kommentare zu "Herzblut"

Re: Herzblut

Autor: Ricarda u Emaly   Datum: 03.05.2013 15:30 Uhr

Kommentar: Hey, schönes Gedicht! Sehr flüssig zu lesen und wie ich sehe, bist du auch kein großer Reimfreund (wie ich anfangs!). Für deine weiteren Gedichte würde ich vorschlagen: Versuch es doch mal! Es ist nicht so schwer, wie es scheint :)
Zwei klitzekleine Sachen würde ich aber noch ändern, und zwar in Vers (=Zeile) 2 würde ich zwischen "Liebe, Geborgenheit" ein "und" setzen, dann bleibt man beim Lesen nicht stecken.
Und in Vers 3: "rastlos" ist ein Adjektiv, es wird also klein geschrieben :)
Ansonsten wirklich schön und trau dich mal an die Reime! :)
GLG Ricarda

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