Dein Name gleicht
dem griechischem Gott des Lichts.
Es war einst seins,
doch nun ist's dein Reich.
Denn dein Gemüt
ist so hell- Ich kenne nichts,
das dem entspricht.
Dein Schein erweckt,
in dunkler Stunde,
den Trübsinn aus seiner Eck.
Der Frohsinn ist in aller Munde.
Kommentar:Hallo BSattler! Nimm doch den Namen des griechischen Lichtgottes, ich würde ihn gern hier lesen. Der Sinn deiner letzten Strophe stimmt m. E. nicht mit deiner Aussage überein. MfG, Alex
Kommentar:Danke für deine Beurteilung.
Den Namen des Gottes habe ich bewusst vermieden.
Wie genau meinst du, dass der Sinn meiner letzten Strophe nicht mit meiner Aussage übereinstimmt?
Kommentar:Danke für deine Beurteilung.
Den Namen des Gottes habe ich bewusst vermieden.
Wie genau meinst du, dass der Sinn meiner letzten Strophe nicht mit meiner Aussage übereinstimmt?
Kommentar:Ah verstehe. Danke,aber es war eigentlich so gemeint, dass der schein von der Person positiv ist. Es ist, als ob ein Wandel von der ersten zur zweiten Strophe stattfindet.
Mit deiner Änderung wäre der Inhalt negativ.
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.