Zwei Welten, Deine Meine
Wir ziehen aneinander vorbei
Wir wandeln ganz alleine
Und doch sind wir nicht frei

Das Puzzle werden wir nicht lösen
Die Teile passen nicht zusammen
Ich höre das Meer tosen
Und du rotes Feuer flammen

Hol mich hier weg, zu dir
Warum kannst du das nicht?
Es ist so kalt und nass hier
Ich möchte zum Licht.

Wir versuchen es so sehr
Doch ist es zu unbeständig
Obwohl wir es wollen, immer mehr
Erinnerungen bleiben ledig.

Es ist aussichtslos, wie Sonne und Mond
Wir haben keine Zukunft
So bleiben wir vom Unglück verschont
Geleitet von der Vernunft

Doch was wollen unsere Herzen?
Will ich dass Unglück auf mich nehmen
Kann ich sie ertragen, die Schmerzen?
Ja, nur für dich würde ich so leben.


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Kommentare zu "Zwei Welten"

Re: Zwei Welten

Autor: Angélique Duvier   Datum: 15.11.2012 21:26 Uhr

Kommentar: Deine Gedichte gefallen und berühren mich sehr. Du hast sie mit sehr viel Tiefe und Können geschrieben!
L.G. Angélique Duvier

Re: Zwei Welten

Autor: Siliccia   Datum: 17.11.2012 16:02 Uhr

Kommentar: Es freut mich, das dir meine Gedichte gefallen, ich werde auf jeden Fall weiterschreiben :)

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