Mist-clouded mind, grey eyes
Drifting between different realities
Or are they just dreams?
Fly above clouds, hitting solid ground
A thought’s trembling wings
Touching lightly a fevered [ ... ]
Ashflakes filling cold air
Full of sorrow and despair
Embittered gas – deep breath
Hands shaking with illusional wrath
Cutting thoughts through fog filled mind
We were once one of a [ ... ]
Washed houses on cold winternights
Wind singing through the streets
Leaves dancing around
But all there is are sorrowful thoughts
Homeless, lost, without comfort
Are these houses nothing to [ ... ]
Liege regungslos bis das Wasser kalt,
Die Atmung flach und die Haut blau ist.
Fühle mit tauben Fingern Narben
Vergessener Tage voll Selbsterfüllung
Wenn die glänzende Klinge die [ ... ]
Klitzekleine Splitterstücke glitzern geheimnisvoll
Sehen zu, wie Blut aus jeder Ritze quoll
Und Wasser gleich auf den Boden lief
Die Schnitte diesmal besonders tief
Krampfhaft greifen Gedankenfasern nach mehr
Ersehen süchtig die bloße körperliche Wiederkehr
Dass Atem streichelt Genick und Gesicht
Und in Augen wieder flackert ein Licht
Dornenbesetzte Lippen küssen zaghaft anmutend
Meine Stirn, meine Wangen, meine Seele blutend
Reißen tiefer, sehen mehr als jeder sonst kann
Denn keiner kam je so nah an mich [ ... ]
Ein letzter Hauch streicht über bebend Lippen
Und Mangel lässt die Welt aus Angel kippen
Tränen rinnen über rosa Mädchenwangen
Züngeln sich über Porzellanhaut wie feine Schlangen
Wie von Geisterhand berührte Lippenfetzen,
Die sie bibbernd zu den Worten hetzen,
Die sie nie sagen wollte und konnte,
Weil sie vor Dämonen der Vergangenheit rannte.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.