manch liebe ist's,die leiden schafft..
sie wird dadurch hinweggerafft.
die leidenschaft zu andern dingen,
kann auch die liebe nicht erzwingen
so steht's mit lieben und mit leiden,
als mensch bekommst [ ... ]
flamme bin ich, lösch mich nicht ,
spende wärme ,gebe licht.
ungezähmt von menschenhand,
werf ich schatten an die wand.
doch viel heller, als auf kerzen,
leuchte ich in deinem [ ... ]
hey, was brummselt schrill im ohr,
ich schrecke auf - was mag das sein?
es hört sich an,so kommt's mir vor,
ne riesen - mücke hat?s den schein
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na,was solls, was macht das [ ... ]
worte der liebe , vom alltag zerstört
lachen der kinder , hast du's je gehört ?
ein feld bunter blumen , von stiefeln zertreten,
weshalb schaust du weg , hat dich niemand [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]