Heut' wollte ich mein Sparschwein schlachten.
Von seinem Inhalt etwas kaufen.
so gab es einen Scherbenhaufen,
aus dem heraus die Münzen lachten.
Meine Konsumwünsche erwachten.
Vor Kauflust [ ... ]
Bekenntnis zum Frieden von Panzern zerstört.
Das Lachen der Menschen habt ihr nie gehört.
Ein Feld bunter Blumen von Stiefeln zertreten.
Weshalb kommt ihr her, hat euch niemand [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]