Ich wünsche Euch zum Osterfest,
dass der Has was liegen lässt.
Schokolade, bunte Eier´
Wär doch was zur Osterfeier.
Zuvor wird aber noch gefastet,
sonst ist die Figur belastet.
Da ist es jetzt,
das letzte Gedicht,
kommt ganz still, nicht abgehetzt
sagt, Adieu,
mehr gibt es nicht!
Alle Freude, aller Schmerz,
die das Leben nun mal [ ... ]
Eine Frage wurde mir gestellt,
was Frauen glücklich macht und auch gefällt.
Schon Weise und Gelehrte forschten und durchsuchten,
nach des Rätsels Lösung und schimpften [ ... ]
Vorne war ich nie dabei,
gewann bisher keinen Preis,
war noch nicht mal auf Platz zwei
warum nur, fragte ich mich leis´.
Die Antwort, die ist ziemlich leicht,
in Disziplinen, [ ... ]
Immer wieder und wieder
unerwartet und erbarmungslos
Zwingen sie mich nieder
Und dabei bin ich doch schon groß.
Es sind diese Dämonen,
Zweifel, Angst, mangelndes Vertrauen,
die [ ... ]
Ein Autor will erfolgreich sein,
schreibt in sein Werk viel Schmutz hinein.
Der Schreiberling versagt nicht ganz,
notiert er Fotze, ficken oder Schwanz.
Fäkalien- Worte kommen [ ... ]
Würde, Könnte oder Hätte,
was ich gern alles „tu-en“ täte.
Ich wär so gern einmal reich
Und träfe gern mal einen Scheich.
Meinen Traumjob hätt ich gerne,
und [ ... ]
Willst du dich mit mir vernetzen?
Gemeinsam durch das Netzwerk hetzen?
Facebook, Twitter oder Xing,
wäre doch genau dein Ding.
Folgst du mir,
dann folg ich dir,
unseren [ ... ]
Hinterfotzig und gemein,
würgen sie dir eine rein.
Lästern, motzen, diffamieren,
beleidigen und kritisieren,
wegen Missgunst oder Neid
und hoffen,
dass sie das [ ... ]
Das Gedicht hier nun erzählt,
von einer schönen heilen Welt.
Von Bergen, Seen, Kühe, Gras,
Volksmusik im Übermaß.
Das Jodeln oder auch Alphorn,
lernen einige, [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]