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Die Liebe währt ein Leben lang. Dafür hat Mann ja den Behang.
Die Götter bedachten das Weib dazu, gemeinsam zu finden Lust und Ruh.
Weil stärker der Mann ist, muß er tragen, was beiden gehört [ ... ]
Ja, auf der Alm, da gibt's ka' Sünd, weil Zenzi aufpaßt da g'schwind.
Denn kommt so'n dreister Bursch nach oben, will forsch mit ihr die Liebe proben,
lenkt sie ihn ab, macht ihn zum Braven. So [ ... ]
Ringelsöckchen um die Füße trug dereinst gern meine Süße.
Auch mir strickt' sie ein Mini-Söckchen, schob's aber über meine Glöckchen.
Sie fand es niedlich, zog's oben straff - ich war [ ... ]
An der Saale hellem Strande gibt's Tumult mit einer Bande
nackter Jungs und treiben Spiele in Mitsommers uraltem Stile.
Die Mädchen schauen nur von weitem, hab'n keinen Zutritt noch [ ... ]
Felix, sprach die Frau Mama, ich geh aus und du bleibst da!
Mach niemand auf, laß keinen rein. Es könnt' ein böses Weiblein sein.
Der Hexe ist es schon gelungen, stiehlt gern die Nüßchen [ ... ]
Sie war jung, nicht unbedingt schön, aber dennoch attraktiv,
jedenfalls was ihren Körper betraf, sehr weiblich, sehr gierig.
Leider hatte sie ihren blauen Prinzen [ ... ]
Ich bin total besoffen vor dir,
wenn du für mich allein tanzst,
deinen heißen Körper elegant bewegst,
mit deinem straffen Arsch verführerisch wackelst,
Immer wenn ich zu dir komme, heimlich, im Schutz der Nacht,
beginnt ein Ritualm mit dem wir uns bis in einen Liebesrausch steigern.
Nach einer kurzen Begrüssung, ein Kuss zum [ ... ]
Am frühen Morgen, als der erste Hahn krähte,
und wir noch im Halbschlaf den neuen Tag erwarteten,
war unser Sex zärtlich und halb unbewusst.
Du lagst mit dem Rücken zu mir und [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.