Tanz

Am Abend beisammen liegend, gemeinsam am Kuscheln
Kann nicht aufhören dir durchs Haar zu Wuscheln
Dein Kopf ruht friedlich auf meinem Herzen
Wünsch mit dir einzuschlafen in einem Meer aus Kerzen
Jegliches Gefühl von Zeit und Vernunft ich verlier
Die Umarmungen werden enger, du reibst dich an mir
Unsere Zungen spielen ihr lieb gewonnenes Spiel
Du küsst und berührst mich mit so viel Gefühl
Ich drück deine Erektion fest an meinen Bauch
Unsere Kleidung verliert langsam ihr'n Gebrauch
Wir wechseln die Stellung, sitz auf deinem Schoß
Die Wärme an meiner intimsten Stelle wird groß
Ein Eindringen nicht nötig,
festes Gleiten macht's möglich
Ich werfe den Kopf zurück,
Erfüllt von so viel Glück
Mein Stöhnen entzieht sich jeglicher Gewalt
Du treibst mich zur Spitze, soweit ist es bald
Das Pulsieren nimmt zu, die Spannung entlädt sich
Deine Worte dabei, unvergessen für mich
Eine Ruhe durchströmt mich, ich such deine Näh
Bin total verzaubert wie ich nun aufseh
Liebe und Leidenschaft widme ich dir
Überglücklich ohnehin, kommst du denn auf mir

© Evi Becker

Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!

5 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher
Magdalena
Alf Glocker
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden

Kommentare zu "Tanz"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.