Fyr Fundna Skjöldviff

© ,,Die Nachtwache der Walküre (eig. heißt es ja ,valkyrja')" von Edward Robert Hughes

Unter dem brodelnden Maidenblut
Fand sich ein Hufer in Winzers Besitz
Grönnflekk's Schoß wie der zarten Mär'
Die Mutter der Mini und Myskia ist

Des Haugarkopp Federn der Fífrildi Saat
Da Rúnveit ihr Zwilling sich selber verfall'n
Singt Arla in Dísarborg Berta ihr Lob
Aus Mjöllundfýri klingt Thögn ihr Schall'n

Im Dufte der Klinge der Regnbrŭ
Trank Ora eh Flügel im Harnisch sanken
Svártketta Prunk und Aromen verlieh
Wo Klappandi sie gelassen zum Ranken

Die Móðirhöll Tímbkroppa kundig beschritt
Die Stirn Vöndapi auf den Grund legte zu ihr
Snikkari legte dem Lykilsins
Die mag'ren Gebote vor Knegaverkstaðir

Nach Nattýsvið zu tragen sie Vefhoff ersuchte
Die Ware und mit ihr Dieselbe fünfmal
Wie jenseits von Karlthorp ein Jeder es täte
Drífa und Glasnös und Rímros, all'mal

Schwebende Einnhorn und hechelnder Tveisnūt
Da Hamars sein Bruche ein Hügel ist schier
Als kalter Safran im Reiche der Sílfhorn
Die allererste Wahl sensest Dir

Blank im Besitz von Ŭsígrað, Ŏsígrandi
Stürmest Du, Gérfest, die Furchen gekonnt
Mit Trýggðarsjándi, genannt Ljúgavin
Als Berserkir zweie an hoher Au' Front


© Psápfo


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Beschreibung des Autors zu "Fyr Fundna Skjöldviff"

Dieses Gedicht diktierte mir Erató um Nov./Dec. 2022 CE herum.




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