Unter dem brodelnden Maidenblut
Fand sich ein Hufer in Winzers Besitz
Grönnflekk's Schoß wie der zarten Mär'
Die Mutter der Mini und Myskia ist
Des Haugarkopp Federn der Fífrildi Saat
Da Rúnveit ihr Zwilling sich selber verfall'n
Singt Arla in Dísarborg Berta ihr Lob
Aus Mjöllundfýri klingt Thögn ihr Schall'n
Im Dufte der Klinge der Regnbrŭ
Trank Ora eh Flügel im Harnisch sanken
Svártketta Prunk und Aromen verlieh
Wo Klappandi sie gelassen zum Ranken
Die Móðirhöll Tímbkroppa kundig beschritt
Die Stirn Vöndapi auf den Grund legte zu ihr
Snikkari legte dem Lykilsins
Die mag'ren Gebote vor Knegaverkstaðir
Nach Nattýsvið zu tragen sie Vefhoff ersuchte
Die Ware und mit ihr Dieselbe fünfmal
Wie jenseits von Karlthorp ein Jeder es täte
Drífa und Glasnös und Rímros, all'mal
Schwebende Einnhorn und hechelnder Tveisnūt
Da Hamars sein Bruche ein Hügel ist schier
Als kalter Safran im Reiche der Sílfhorn
Die allererste Wahl sensest Dir
Blank im Besitz von Ŭsígrað, Ŏsígrandi
Stürmest Du, Gérfest, die Furchen gekonnt
Mit Trýggðarsjándi, genannt Ljúgavin
Als Berserkir zweie an hoher Au' Front
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]