Meine Hand legt sich sanft auf deine Hand,
meine Hand wandert deinen schlanken Arm hoch,
meine Hand erreicht deine braune Schulter,
meine Hand findet die Körbchen deines vollen BHs.
Meine Finger betasten das pralle Fleisch deiner Brüste,
meine Finger erkunden ihre herrlichen Rundungen,
meine Finger spielen mit deinen steilen Brustwarzen,
meine Finger erregen sie, machen sie steif und fest.
Meine Hand wandert nun weiter über deinen Rücken,
meine Hand streift deine Taille und folgt deiner Hüfte,
meine Hand knetet deine Pobacken, sucht zwischen den Schenkeln,
meine Hand findet das feuchte Zentrum deiner Weiblichkeit.
Meine Finger öffnen sanft deine weichen Schamlippen,
meine Finger beunruhigen deine erwachte Klitoris mit Liebkosungen,
meine Finger dringen in deine rote Höhle ein, den Ursprung des Lebens,
meine Finger verursachen einen gewaltigen Liebessturm in dir.
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Grauweiße Wolkentürme
wanken gen Osten.
Zwischen ihnen ist Platz
für hellblaue Lichtmomente.
Wassertropfen funkeln in
kahlen Astgespinsten.
Zerzaust erzählen letzte Blätter
von Wärme, [ ... ]